Was Neubildung der Vitalität und Körperorganisation angeht, spielt der Edelschungit aus Fullerenen eine Sonderrolle.
Jeder Stoff hat eine Stelle im Körper, die ihm nahekommt oder entspricht. Beim Edelschungit ist ein Eingang beim oberen Teil des Brustbeins. Wenn wir das Mineral dort aufsetzen, spüren wir eine Verbindung. Im feinstofflichen Körper ist an dieser Stelle ein wichtiger Reaktionspunkt zum Herzchakra.
Das Kolloid, dort aufgesprüht oder eingerieben, erzeugt Lebenskraft. Es erzeugt eine Zentrifugalkraft vom Herzchakra aus, wo wir uns ausdehnen. Es findet eine auratische Vergrößerung statt, eine Ausweitung unseres Seins oder Einflussbereichs. Insofern wirkt Edelschungit wie eine Antenne, die sowohl senden als auch empfangen kann.
Ich sehe eine Treppe abwärts, auch eine Skipiste, es geht aufs Herz. Ich spüre mein Herz stark, es scheint ein Belebungsmittel zu sein, es pulsiert, belebt, beruhigt sich nicht, macht aber auch keine Panik.
Kolloidale Fullerene schirmen ab ohne zu isolieren.
Fullerene sind hohle, kugelförmige Moleküle aus Kohlenstoffatomen, die eine einzigartige Struktur aus Fünf- und Sechsecken bilden. Das bekannteste Fulleren ist C60, auch als "Buckminsterfullerenen" oder "Fußballmolekül" bekannt. 1985 entdeckten Robert F. Curl jr., Harold W. Kroto und Richard E. Smalley Fullerene, wofür sie 1996 den Nobelpreis für Chemie erhielten. Fullerene sind außer in Meteroiten, auch im Sternenstaub ferner Galaxien, vorhanden.
Natürliche Fullerene (es gibt auch künstliche), die im Edelshungit vorkommen, werden traditionell in der russischen Volksmedizin als Heil-, Energie- und Schutzstein verwendet.
Dieser Edelshungit könnte aus versteinerten Urbakterien entstanden sein, die möglicherweise die DNA des Lebens in sich trugen.
Ein Alchemist vor 200 Jahren hätte möglicherweise folgende Anweisungen gegeben, von denen ich mich aus Gründen heutiger Gesetzeslage distanziere:
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Kolloidale Fullerene haben eine extreme Konzentration, so dass kleinste Mengen schon eine große Wirkung aufweisen. Man sagt, dass nur ein Tausenstel der Menge von normalen Nahrungsergänzungsmitteln als Antioxidanzien ausreiche, um die gleiche Wirkung zu erzielen.
Das Kolloid kann sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet werden. Man kann es nicht überdosieren, muss aber nicht die üblichen 10 ml als Tagesdosis veranschlagen, es sei denn, man will, weil es so gut tut. Man kann es sich ins Gesicht und in Körperöffnungen sprühen. Im Mund sollte man es 1-3 Minuten behalten, bevor man es schluckt, da es dann schneller ins Nervensystem kommt. Ansonsten wird es gut an den Innenseiten der Arme und im Bauchnabel aufgenommen.
Am Tage kann man es immer wieder nehmen, wenn man etwas beleben will. Gut ist es im Gesicht, auf dem Hals, auf den Handgelenken und Fußsohlen aufzutragen. Möglich ist es, es an jenen Stellen aufzutragen, wo man das Bedürfnis hat. Die Hauptstelle für kolloidale Fullerene ist - wie gesagt - am oberen Drittel des Brustbeines."
Wichtiger Hinweis: Diese Dosierungsanweisungen sind rein theoretisch und dienen nur zur Veranschaulichung historischer oder hypothetischer Anwendungen. Sie sind keine medizinische Empfehlung, und jede Verwendung der hier beschriebenen Produkte geschieht auf eigene Verantwortung.