Chrom ist eines der härtesten Metalle, das kaum reagiert.
Es steht für Stabilität, Kontinuität und Beständigkeit.
Kolloidales Chrom kann mit Autonomie zu tun haben, erzeugt einen hellen schützenden Kokon. Aus Abgespanntheit kann sich Spannung neu aufbauen. Es gibt ein paar Parallelen zu Titan. Doch Chrom ist heller und beweglicher als Titan.
Was energetisch darniederliegt, hängt oder brachliegt, kann neue Spannung erhalten.
Bei einer bestimmten Art von Kopfschmerzen hilft es, wenn es darum geht, dass eine Last abfallen soll, wo einem eine Bürde drückt, wo man sich wie in einer Presse fühlt und dabei ganz schwach ist. Das Mittel erzeugt ein neu entstehendes stabiles Gleichmaß.
Ein Alchemist vor 200 Jahren hätte möglicherweise folgende Anweisungen gegeben, von denen ich mich aus Gründen heutiger Gesetzeslage distanziere:
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Kolloidales Chromium kann eher äußerlich angewendet werden. Die empfohlene Dosierung beträgt an die 5ml am Tag. Man kann es sich ins Gesicht und in Körperöffnungen sprühen. Im Mund sollte man es 1-3 Minuten behalten, bevor man es schluckt, da es dann schneller ins Nervensystem kommt. Ansonsten wird es gut an den Innenseiten der Arme und im Bauchnabel aufgenommen. Ich würde es nur täglich ein Mal innerlich nehmen und nicht länger als 3 Tage hintereinander.
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Wichtiger Hinweis: Wenn Sie das hier anklicken, führt das zu der Erklärung mit dem *, dass das alles nur hypothetisch ist und laut heutigem Gesetzesvorgaben kein Medizinersatz sein darf. In Deutschland ist gesetzlich verordnet zu schreiben: Kolloide sind keine Heilmittel und kein Ersatz für medizinische Behandlung. Die Dosierungsanweisungen sind rein theoretisch und dienen nur zur Veranschaulichung historischer oder hypothetischer Anwendungen. Sie sind keine medizinische Empfehlung, und jede Verwendung der hier beschriebenen Produkte geschieht auf eigene Verantwortung.