kolloidales Chromium:  Stabilisator

Chrom ist eines der härtesten Metalle, das kaum reagiert.
Es steht für Stabilität, Kontinuität und Beständigkeit.

Kolloidales Chrom kann mit Autonomie zu tun haben, erzeugt einen hellen schützenden Kokon. Aus Abgespanntheit kann sich Spannung neu aufbauen. Es gibt ein paar Parallelen zu Titan. Doch Chrom ist heller und beweglicher als Titan.
Was energetisch darniederliegt, hängt oder brachliegt, kann neue Spannung erhalten.

Bei einer bestimmten Art von Kopfschmerzen hilft es, wenn es darum geht, dass eine Last abfallen soll, wo einem eine Bürde drückt, wo man sich wie in einer Presse fühlt und dabei ganz schwach ist. Das Mittel erzeugt ein neu entstehendes stabiles Gleichmaß. 


Kolloidales Chrom: Wirkungen & Anwendungen

  • Chrom ist ein essentielles Spurenelement, das für die Aufrechterhaltung der Gesundheit unerlässlich ist. Es spielt eine wichtige Rolle im Glucose- und Insulinstoffwechsel und ist Bestandteil des Glucosetoleranzfaktors.
  • Hypoglykämie & Diabetes: Chrom hilft bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels und kann bei Diabetes Typ 2 unterstützend wirken. 
  • Es fördert die Aufnahme von Glucose in die Zellen und reduziert die Insulinresistenz.
  • Es erleichtert die Atmung und lässt sie tiefer werden.
  • Erhöht die Aufnahme von Aminosäuren in Muskulatur, Herz und Leber
  • Heilsam für den Darm
  • Wirksam gegen Akne
  • Verbessert die Proteinsynthese
  • Schützt vor freien Radikalen und oxidativem Stress
  • Senkt den Cholesterinspiegel und erhöht die "guten" HDL-Cholesterin-Werte
  • Fördert die Fettverbrennung und den Aufbau von fettfreier Muskelmasse


Abnehmen & Muskelaufbau

  • Chrom kann bei Übergewicht helfen, den Fettabbau zu fördern und den Sättigungsmechanismus im Hypothalamus zu regulieren. Es hat auch einen anabolen Effekt auf den Muskelaufbau.


Symptome eines Chrommangels

  • Ständige Müdigkeit
  • Nervenschwäche/Reizbarkeit
  • Antriebsarmut
  • Unruhe
  • Stimmungsschwankungen
  • Schlafstörungen
  • Konzentrationsstörungen
  • Depressive Verstimmungen
  • Schwindelanfälle, Zittrigkeit
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Angstzustände
  • Gier nach Süßem
  • Hyperaktivität


Mögliche Folgen von chronischem Chrommangel

  • Verminderte Glucosetoleranz und Insulinwirkung
  • Erhöhte Cholesterin- und Triglyzeridwerte im Blut
  • Periphere Neuropathie
  • Koronare Herzerkrankungen und Erhöhung der Fettsäurespiegel im Blut
  • Vermehrtes Wasserlassen, Juckreiz, Muskelschwäche
  • Trübung der Linse und Hornhaut
  • Wachstumsverzögerungen bei Kindern


Gründe für Chrommangel

  • Falsche Ernährung (zu fettreich, zu viel Zucker und raffinierte Kohlenhydrate)
  • Stress, übertriebene körperliche Betätigung, 
  • Infektionen, Trauma und Krankheit
  • Schwangerschaft


Darreichungsformen (theorethisch + ohne Empfehlung)*

Ein Alchemist vor 200 Jahren hätte möglicherweise folgende Anweisungen gegeben, von denen ich mich aus Gründen heutiger Gesetzeslage distanziere: 


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Kolloidales Chromium kann eher äußerlich angewendet werden. Die empfohlene Dosierung beträgt an die 5ml am Tag. Man kann es sich ins Gesicht und in Körperöffnungen sprühen. Im Mund sollte man es 1-3 Minuten behalten, bevor man es schluckt, da es dann schneller ins Nervensystem kommt. Ansonsten wird es gut an den Innenseiten der Arme und im Bauchnabel aufgenommen. Ich würde es nur täglich ein Mal innerlich nehmen und nicht länger als 3 Tage hintereinander.

"


Wichtiger Hinweis: Diese Dosierungsanweisungen sind rein theoretisch und dienen nur zur Veranschaulichung historischer oder hypothetischer Anwendungen. Sie sind keine medizinische Empfehlung, und jede Verwendung der hier beschriebenen Produkte geschieht auf eigene Verantwortung.


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