Columbium - die Verbindung der Hälften

Columbium schafft den Ausgleich zweier Hälften, z. B. zwischen den Hemnisphären, verbindet Getrenntes.

Vorangestellt sei: Dieses Element gibt es nicht mehr. Es wurde 1801 in Kolumbien entdeckt und wurde 1844 in die Elemente Tantal und Niobium aufgespalten. 

Hier wurde ein Kolloid aus diesen beiden hergestellt, quasi als Rückführung auf den ursprünglichen Fund. Dabei sei bemerkt, dass Tantal und Niob immer zusammen auftreten und chemisch sehr ähnlich sind. Sie wurden hier nicht einfach gemischt, sondern in der Plasmaflamme wiedervereint. 


Es ist eine Wiedervereinigung von 2 Geschwistern (mythologisch wären es eigentlich Vater und Tochter) , die beide als getrennte Wesen je ein schwieriges Schicksal auferlegt bekommen haben, indem der eine in die Hölle verbannt wurde und die andere zu weinen hatte. 


Auch dies ist in der Wirkung ein Kolloid der Klarheit (ein Begriff, der hier bei vielen Kolloiden steht; doch immer ist es eine andere Art von Klarheit) nicht saturnin, sondern hier neptunisch wie klares Wasser, wo man tief auf den Grund schauen kann, wie ein gelichteter Schleier.


Zwei Seiten sind ausgeglichen. Einseitigkeiten hören auf. Kolloidales Columbium beruhigt und macht zufrieden. 


Hier geht es also um die Wiedervereinigung von Niobium und Tantalum. Beide sind Neptunmetalle. Die Herstellung erfolgte bei Neptun am MC in Konjunktion zur Sonne in den letzten Graden des Zeichens Fische.


Subjektive Eindrücke nach Einnahme

Die Stimmung dieses Kolloids ist Freude. Man nimmt es gerne auf. Es fährt in Kopf und Bauch, macht wach, weckt auf, zieht im Bauch; Kraft von rechts nach links im Kopf, verkrampftes Denken lässt nach. Kribbeln in Händen und Füßen.


Ein sonst ständig nervöses Vibrieren in der Brust hört auf. Man kann damit gut meditieren oder in einer Konferenz sitzen und konzentriert und ruhig den Dingen folgen. Aufgeräumt im ganzen Körper.


Eigenschaften

  • Ausgleich zwischen ungleichen Hälften, sowohl im Kopf zwischen den Hirnhälften als auch im Bauch zwischen verschiedenen Organen
  • Wirkt bei schlecht durchbluteten Extremitäten, wo man merkt, dass es zu pulsieren beginnt
  • Ein Weckmittel: Man wird wacher, ohne fidel zu sein, mehr im Sinne von Ausgeglichenheit
  • Ausgeglichenheit ist eine Grundeigenschaft. Es breitet sich eine ruhige Kraft aus
  • Gut gegen Übelkeit und Dumpfheit
  • Man kann schlafen und wacht auf, ohne sich gerädert zu fühlen


Verstärkte Aktivierung des Corpus Callosum

  • Verbesserte interhemisphärische Kommunikation
  • Integrative Informationsverarbeitung: Schnellerer und effizienterer Austausch zwischen linker (logisch-analytisch) und rechter (kreativ-intuitiv) Hemisphäre. Insofern: Bessere Synthese von rationalen Entscheidungen und emotionalen Impulsen.
  • Gestärkte exekutive Funktionen, was bedeutet, dass effiziente Koordination paralleler Aufgaben durch abgestimmte Hirnareale leichter fällt (Multitasking)
  • Problemlösungskompetenz: Kreative Lösungsansätze durch Kombination analytischer und assoziativer Denkmuster.
  • Arbeitsgedächtnis: Höhere Kapazität zur gleichzeitigen Verarbeitung komplexer Informationen.
  • Motorische Koordination & Feinmotorik = Bilaterale Bewegungskontrolle: Präzise Abstimmung beider Körperhälften (z. B. bei Musikern oder Sportlern). Beispiel: Pianisten nutzen synchrone Handbewegungen, die eine starke Balkenverbindung erfordern.
  • Sprachliche und kreative Fähigkeiten
  • Metaphernverständnis: Integration von wörtlicher Bedeutung (linke Hemisphäre) und symbolischer Interpretation (rechte Hemisphäre).
  • Kreativität: Assoziative Ideenverbindungen durch Vernetzung divergenter Hirnareale.
  • Emotionale Intelligenz = Empathie: Harmonisierende Verbindung zwischen kognitiver Empathie (Verstehen von Emotionen) und affektiver Empathie (Mitfühlen).
  • Soziale Kognition: Schnellere Interpretation nonverbaler Signale (Mimik, Gestik).
  • Akademische Leistungen wie mathematisch-räumliches Denken: effiziente Zusammenarbeit von Logik (linke Hemisphäre) und räumlicher Vorstellung (rechte Hemisphäre).
  • Lesekompetenz: Verbindung von Sprachdekodierung (links) und Kontextverstehen (rechts).


Darreichungsformen (theoretisch + ohne Empfehlung)*

Kolloidales Columbium kann sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet werden. Die empfohlene Dosierung beträgt an die 10 ml am Tag. 

Man kann es sich ins Gesicht, auf den Hals, die Brust und den Nacken sprühen. Im Mund sollte man es 1-3 Minuten behalten, bevor man es schluckt, da es dann schneller ins Nervensystem kommt. Ansonsten wird es gut an den Innenseiten der Arme und im Bauchnabel aufgenommen.  

Es wirkt es auf den Pulsen, der Brustmitte, dem Bauch, in den Ohren und überall dort, wo man sich unausgeglichen fühlt oder eine Einseitigkeit hat. 

Subtil und intensiv kommt es an, wenn man es mittels eines Inhalators einatmet.


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