Enttaumle Dich
Mit der Einnahme muss man vorsichtig sein. Molybdän holt Gifte hoch. So kann es anfangs zu Kopfschmerzen und Schwäche kommen, zu einem trockenen Mund und Stimmungstiefs. Es ist daher besser, es zunächst schwach dosiert zu nehmen und abends vor dem Schlafengehen. Es kann ein Waschmaschinengefühl entstehen, wo man es in Zähnen und Knochen spürt (wo naturgemäß Molybdän am meisten vorkommt und gebraucht wird) oder im Kopf und Magen. Man merkt, dass Dinge sich neu ordnen. Der Hunger kann zunehmen. Man braucht es auch, in solchen Phasen mehr zu essen, um Substanz zum Ausleiten zu haben. Auf keinen Fall sollte man Molybdän in Fastenzeiten zu sich nehmen.
Die Ungeheuer der Vergangenheit zischen hinter den Felsen hoch und kommen aus den Höhlen. Sie sind in Aufruhr. Ich bin ganz ruhig. Sie können mir nichts anhaben. Ich habe Macht über sie. Sie wissen es.
Fühle mich wie eine Landschaft bei Schneefall.
Ich bin ein Eiskristall. Mir kann nichts etwas anhaben. Ich bin durchsichtig und rein.
Standhaftigkeit.
Ein innerseelisches Thema scheint zu sein, dass man Macht über sich erhält, weil man sich von außen sieht und sich selbst einstellen kann. Selbstmacht. Man kann eigene Parameter neu regulieren.
Nach einer durchzechten Nacht kann man es nehmen, um die Gifte von Alkohol und auch Nikotin schneller abzubauen. Man muss begleitend dazu viel Wasser oder Tee trinken. Es führt zurück zum ursprünglichen Sein, ein wenig vergleichbar mit Germanium, hier aber mehr mit Akzent auf Reinigung.
Molybdän ist ein essentielles Spurenelement mit vielfältigen Funktionen im menschlichen Körper. Basierend auf klinischen Studien und Erfahrungsberichten lassen sich folgende Wirkungen und Eigenschaften zusammenfassen:
Ein Alchemist vor 200 Jahren hätte möglicherweise folgende Anweisungen gegeben, von denen ich mich aus Gründen heutiger Gesetzeslage distanziere:
"Kolloidales Molybdän kann sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet werden. Die empfohlene Dosierung beträgt an die 10 ml am Tag. Man kann es sich ins Gesicht, auf den Hals, die Brust und den Nacken sprühen. Im Mund sollte man es 1-3 Minuten behalten, bevor man es schluckt, da es dann schneller ins Nervensystem kommt. Ansonsten wird es gut an den Innenseiten der Arme und im Bauchnabel aufgenommen.
Man sollte es im Rahmen einer Kur regelmäßig (5-10 ml abends) mindestens 2 Wochen lang (besser 4 Wochen) nehmen. Sinnfällig ist eine Kombination mit Zeolith (1 Teelöffel (kein Metall) auf ein Glas Wasser jeden Morgen), um die gelösten Gifte aus dem Körper zu bringen.
Tendenziell ist es Abends besser und vor Ruhephasen, nicht vor Leistungsphasen.
Empfohlener Tagesbedarf: 50-100 µg für Erwachsene, was bedeutet 5-10 ml/ Tag. Letzteres, wenn man sich im Rahmen einer Kur auf das Level eingeschwungen hat.
Eine Kur sollte 6 Wochen nicht überschreiten.
Der Körper nimmt nur die benötigte Menge auf.
Sinnfällig ist eine Kombination mit Zeolith (1 Teelöffel (kein Metall) auf ein Glas Wasser jeden Morgen), um die gelösten Gifte aus dem Körper zu bringen."
Wichtiger Hinweis: Diese Dosierungsanweisungen sind rein theoretisch und dienen nur zur Veranschaulichung historischer oder hypothetischer Anwendungen. Sie sind keine medizinische Empfehlung, und jede Verwendung der hier beschriebenen Produkte geschieht auf eigene Verantwortung.