Der Planetoid Pallas, der gleichzeitig mit diesem Metall entdeckt wurde und Namensgeber für Palladium wurde, steht für geistige Gestaltungskraft, Vergeistigung der Triebkräfte
Kolloidales Palladium ist vor allem ein Denk- und Wahrnehmungsmittel, im Sinne von Aufmerksamkeit.
Ungefähr 40 Minuten nach Einnahme bekomme ich die Freigabe aufs eigene gedankliche Kontrollzentrum. Ich merke, was ich tue, denke und tun will und denken will. Wie bei einigen anderen Kolloiden wird das Herz dabei spürbar, eine Verbindung zwischen Herz und Kopf. Das ist hier nicht metaphorisch gemeint, sondern im Sinne einer Anteilnahme des Wesens in Verbindung mit mentalen Prozessen.
Ich fühle mich nach der Einnahme klar und geordnet.
Eine Kraft von unten nach oben wirkt kärend auf den Kopf, dann über den Hinterkopf Richtung Mund, Kinn, dann auch in der Brust.
Ich spüre den oberen Schädel, pulsierend, eine sachliche Anwesenheit, ein Prokuristengefühl, als hätte ich eine lupenscharfe Brille auf.
Ich möchte nicht tanzen oder mich bewegen, sondern weiter ganz ruhig hier am Schreibtisch sitzen und meine sich bewegenden Finger auf der Tastatur beobachten. Das Fingerspiel macht Spaß, auch das Denken. Ich fühle mich konzentriert und beruhigt.
Es scheint das perfekte Mittel zu sein, um nicht ständig vom PC oder sonst einer Arbeit aufzuspringen, sondern bei der Sache zu bleiben. Ein Beruhigungsmittel.
Ich schaue auch anders aus den Augen, mit einem Gefühl, als wenn ich mit der Stirn sähe, auch mit den oberen vorderen Schläfen. Eine fein vibrierende Anwesenheit. Ich schließe daraus, dass es wohl auf die Zirbeldrüse wirkt.
Ich kann stillsitzen. Das ist ein Hauptmerkmal.
Kopfschmerzen lösen sich auf.
Nichtverwirrung als fokussierte und beruhigte Klarheit stellen sich ein.
Ich fühle es vor allem in der Brust bis zu den Händen, also im oberen Apparat. Ich bin unter einer Glocke, wo ich bedachtsam meine Dinge tue, z.B. diesen Text schreibe.
Auch kann ich fühlen, in welchen Bereichen mein Denken nicht klar ist, was bedeutet, dass es eine Metasicht, bzw. Metaklarheit gibt, auf die ich Zugriff habe.
Am Brustbein entsteht die Gewissheit, von der aus ich mit den Armen agiere. Es geht um die Hirnverbindung zur Tat, rein ausführend. Es fühlt sich mehr nach Merkur oder Jupiter an, nicht nach tieferer Weisheit. Etwas Pluto ist auch dabei. Denn Ruhe ist dabei, eine Form von Gewissheit. Aber nicht genügend Stärke, um es Jupiter-Pluto zu nennen, eher ein wenig Pluto-Merkur mit Merkur-Jupiter.
Daraus ergibt sich, dass kolloidales Palladium ein Inspiranz ist, wo man mit Leichtigkeit und Konzentration Zusammenhänge herstellen kann.
Andere sagen über kolloidales Palladium noch ergänzend, dass es vor allem vor Prüfungen gut einzusetzen sei,
Kolloidales Palladium kann sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet werden. Die empfohlene Dosierung beträgt an die 10 ml am Tag. Man kann es sich ins Gesicht, auf den Hals, die Brust und den Nacken sprühen. Im Mund sollte man es 1-3 Minuten behalten, bevor man es schluckt, da es dann schneller ins Nervensystem kommt. Ansonsten wird es gut an den Innenseiten der Arme und im Bauchnabel aufgenommen.
Als geistiges Mittel wirkt es auf den Schläfen, der Stirn, dem Nacken, Hals und den Fontanellen und auf den Chakren (Stirn, Hals, Brust, Bauch) stark.
Subtil und intensiv kommt es an, wenn man es mittels eines Inhalators einatmet.