Tantal - der Reinigungsregen

Tantal reinigt und schützt

Es ist die spezielle Eigenart von Tantal, eine Schutzschicht an der Luft zu bilden, eine Tantaloxidschicht, die extrem hart und dicht ist, als Isolator vor elektrischen Ladungen, vor Säuren, vor allen feindlichen Fremdeinwirkungen. 

Neben Molybdän ist kolloidales Tantal eins der beiden Hauptreinigungsmittel (1), zum Ausleiten, Reinigen und Schützen. Der Unterschied zu Molybdän ist, dass Tantal wie eine angenehme Dusche wirkt, die Fremdenergien beseitigt, während Molybdän tiefgreifender und zunächst anstrengender ist, weil es die Gifte hochholt. Molybdän ist mehr für eine Kur. Tantal ist für die akute Anwendung geeigneter. Bei einer Kur oder Ausleitung sollte man beide nehmen. ((1) andere Reinigungskolloide sind Germanium, Aluminium, auf einer anderen Ebene auch Silber)



Man kann Tantal immer dabei haben, wenn man nach unangenehmen Begegnungen, Fremdeindrücken, Massenveranstaltungen oder Aufenthalten in öffentlichen Verkehrsmitteln wieder zu sich und der eigenen Klarheit finden möchte. Noch sinnfälliger ist es in der Anwendung vor einer evtl. verunreinigenden Situation. Tantal ist der Schutzfilm vor Giften oder Fremdeinflüssen.


Es ist wie eine klärende Dusche mit frischen Bergwasser oder Morgentau, der alles wegwäscht. Man kann es sich auf den Haarwirbel oder die Fontanelle sprühen, in den Nacken und ins Gesicht.

Es macht wach und klar, pur.


Purheit


Präsenz, Purheit und Wachheit sind gleichfalls Hauptmerkmale. Man findet sich wieder, wenn man sich verloren hat.


Das Wort "Klarheit" habe ich bei mehreren Mitteln geschrieben. Doch immer ist es eine andere Klarheit. Hier ist es eine, als wollte sich jeder Nebel lichten. Man ist verbunden mit sich und der Welt, steht auf einer weiten Ebene und überblickt alles. 


Es erzeugt außerdem einen Schutzschild um einen herum, wie eine Art energetisches Stachelkleid, Igelkleid, ein Schutzgitter aus Stacheln, welches äußere Zudringlichkeit und Zerstörendes auratisch fernhält. Das erzeugt ein beruhigendes Gefühl, wo man bei sich bleibt, in einer persönlichen Unbeirrbarkeit.


Es scheint ein Mars-Neptun-Mittel zu sein, in dem es die versteckte und reinigende Energie ist.


Tantal gilt als eins der seltensten stabilen Elemente. Das Metall hat die Eigenart, eine Schutzschicht zu bilden, die es vor Reaktionen mit der Umgebung bewahrt. Diese Eigenschaft machen wir uns zunutze und sprechen von Reinigung und Schutz, wenn wir von Tantal sprechen.


  • Entgiftung
  • Rauchen
  • Krank, und doch keine Diagnose
  • Unwohlsein
  • Übelkeit


Tantal reagiert nicht mit menschlichen Körpergeweben und -flüssigkeiten und eigent sich daher für den unbedenklichen Einsatz am und im Menschen.


Entgiftung

Tantal kann Umweltgifte an sich binden. Dadurch können sie über Nieren und Darm wieder ausgeschieden werden. In der Entgiftungstherapie wird Tantal als wertvoller Begleiter geschätzt. Die Entgiftung mit Tantal sollte für eine Dauer von mindestens 3 Wochen angesetzt werden, wirkt unmerklich und milde, aber räumt in der Tiefe auf. 
Viele Vertreter sprechen bei Tantal von Impfausleitung. Sicherlich ist dies eins der Mittel, das verschiedene Gifte ausleiten kann. Man muss während der Kur mindestens 3 Liter täglich trinken (Kräutertee oder Wasser), um die gelösten Gifte auszuschwemmen. 


Auch die Gifte, die durch das Rauchen entstehen, können hiermit behandelt werden, was sogar Auswirkungen auf das Suchtverhalten haben kann. Es wird hier also vorbeugend etwas gegen die negativen Folgen des Rauchens getan, wie Durchblutungsstörungen (Raucherbein), Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Unfruchtbarkeit, Impotenz, Arterienverschlüsse und Nervenschäden.


In der heutigen Zeit, wo Umweltgifte auch in der Nahrung zunehmen (Pestizide, Insektizide, Herbizide in Obst und Gemüse, Schadstoffe in der Luft), ist für jeden Menschen hin und wieder eine Tantalkur sinnfällig. 


Ein solches Aufräumen ist außerdem der Nährboden, um andere Kolloide, Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel gut aufnehmen zu können. 


 Kolloidales Tantal kann angewendet werden bei/zur:


  • unerklärlichem Unwohlsein
  • Übelkeit
  • Entgiftung des Körpers
  • Raucherschäden
  • unklarem Husten
  • Umweltschäden
  • Schwermetallbelastung


Darreichungsformen (theorethisch + ohne Empfehlung)*

Ein Alchemist vor 200 Jahren hätte möglicherweise folgende Anweisungen gegeben, von denen ich mich aus Gründen heutiger Gesetzeslage distanziere: 


"Kolloidales Tantal kann sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet werden. Die empfohlene Dosierung beträgt an die 8 ml am Tag. Man kann es sich ins Gesicht, auf den Hals, die Brust und den Nacken sprühen. Im Mund sollte man es 1-3 Minuten behalten, bevor man es schluckt, da es dann schneller ins Nervensystem kommt. Ansonsten wird es gut an den Innenseiten der Arme und im Bauchnabel aufgenommen.  

Tantal wirkt an den neuralgischen Punkten, wie der vorderen und hinteren Fontanelle, den Schläfen, dem Hals, den Chakren, den Handinnenseiten und im Nacken. Man fühle selbst, wo man am meisten Dumpfheit, Taubheit oder Fremdenergie aufgenommen haben mag.

Im Gegensatz zu Molybdän kann man es auch einmalig und im akuten Fall nehmen. Doch im Rahmen einer Entgiftungskur ist es grundlegend für eine jährliche Reinigung. 
Man kann abends 5-10 ml nehmen (nach Gefühl wohl auch etwas mehr), für mindestens 2-, besser 4 Wochen. 

Sinnfällig ist eine Kombination mit Zeolith (1 Teelöffel (kein Metall) auf ein Glas Wasser jeden Morgen), um die gelösten Gifte aus dem Körper zu bringen.


Wichtiger Hinweis: Diese Dosierungsanweisungen sind rein theoretisch und dienen nur zur Veranschaulichung historischer oder hypothetischer Anwendungen. Sie sind keine medizinische Empfehlung, und jede Verwendung der hier beschriebenen Produkte geschieht auf eigene Verantwortung.


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