Zirkonium ist das Element der Schutzstruktur sowie Stärkung des Eigenfeldes
Zirkonium erschafft wie Tantal ein unsichtbares Schutzgitter, das Einflüsse neutralisiert. Es schafft den Nährboden für ein inneres Ordnungsfeld aus Ruhe, Klarheit und energetischer Geometrie.
Wenn das natürliche Ordnungsfeld gestört ist, z. B. durch fremde Impulse, Schocks oder Strahlung oder durch emotionale Fremdladung, so entsteht eine Asymmetrie, ein energetisches Leck, eine Verluststruktur.
Diese Verzerrungen entziehen Kraft, weil das System sich ständig neu orientieren muss, anstatt zentriert zu bleiben.
All das könnte man „Feldverzerrung“ nennen. Kolloidales Zirkonium baut die Symmetrie der Ordnung wieder auf.
Es ist dabei grenzaktiv, braucht keine Rüstung sondern hat eine Resonanzhaut, die durchlässt, was zur inneren Ordnung passt.
Zirkoniumkolloide wirken nicht durch Blockade, sondern durch kohärente Resonanz – sie strukturieren das Feld so, dass Verzerrungen schlicht keinen Halt finden.
Als stabilisierendes Element darf man es mit Chromium, Titan, Hafnium und Bismut vergleichen. Dabei stabilisiert Chromium durch Polarität, während Titan Spannkraft verleiht, während Hafnium auf einer tieferen Ebene wirkt, dicht, beinahe kristallin als Druckorientierung. Und Bismut ist eher ein passiver Filter, indem es mehr absorbiert als schützt. Zirkonium erzeugt eine Feldkohärenz, die nicht sichtbar ist aber spürbar die innere Ordnung herstellt.
Zirkonium ist wie ein ruhiger Architekt, der im Hintergrund das Energiefeld des Menschen so feinjustiert, dass äußere Einflüsse in geordneter Weise hindurchschwingen – oder gar nicht erst eindringen.
Es ist das Metall der inneren Achsen, der sphärischen Ordnung, der widerstandslosen Unangreifbarkeit.
Zirkonium lässt sich mit Chromium und Germanium zu einem Triumvirat aus Polarität, Zentrum und Feld vereinen. Es könnte so etwas wie eine Schutzrüstung der Neuzeit sein, die vielleicht gerade seit 2020 an Relevanz gewonnen haben mag.
Tantal (Ta) und Zirkonium (Zr) wirken beide schützend, aber auf grundlegend verschiedene Weise.
Sie gehören energetisch zu zwei verschiedenen "Typen von Hütern":
Einer schützt durch Verdichtung und Tiefe, der andere durch Ordnung und Transparenz.
Wenn Tantal gegen Reizüberflutung, Traumatisierung, Erschütterung ist, so mag Zirkonium eher bei Hochsensibilität, Unruhe und zu großer feinstofflicher Offenheit zum Einsatz kommen.
Wenn Tantal tief, dämpfend, absorbierend, wie ein dicker Wald oder eine Bleischütze sein mag, so ist Zirkonium licht, klar und wie ein Glasgitter oder Frequenzraum.
Als Grenzschutz funktioniert Zirkonium über Resonanz, während Tantal abschirmt. Tantal begrenzt dabei die geistige Klarheit und wirkt erschwerend, verlangsamend, während Zirkonium geistige Klarheit stärkt und in seiner Leichtigkeit und Feinstofflichkeit besser vertragen wird als Tantal.
In Kombination können sie einander ergänzen, indem Zirkonium als erstes das Feld glättet und entlädt, bevor Tantal seinen Tiefenschutz ausbreitet und eine Pufferschicht erzeugt. Dabei mögen Zirkonium am Tage und Tantal in der Nacht angewendet werden.
Besonders stark wirkt es hinterm Adamsapfel. Es hat Einfluss auf das Halschakra. Denkbar ist auch, dass es auf die Schilddrüse wirkt.
Es wird von anderen behauptet, dass kolloidales Zirkonium auf die Drüsen, im Besonderen auf die Thymusdrüse wirke, welche eine der wichtigsten für das Immunsystem ist, da damit die Ausbildung der T- Lymphozyten reguliert wird. Weitere Ausführungen beruhen auf dem Missverständnis, wo Zirkon mit Zirkonium gleichgesetzt wurde. Zirkon ist ein Mineral, das Zirkonium enthält.
Ein Alchemist vor 200 Jahren hätte möglicherweise folgende Anweisungen gegeben, von denen ich mich aus Gründen heutiger Gesetzeslage distanziere:
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Falls es sich um eine irritierte Körperstelle handelt, kann man diese mindestens 3 Mal täglich ordnetlich einsprühen.
Kolloidales Zirkonium kann innerlich und äußerlich angewendet werden. Die empfohlene Dosierung beträgt an die 10 ml pro Tag. Man kann es sich ins Gesicht und in Körperöffnungen sprühen. Im Mund sollte man es 1-3 Minuten behalten, bevor man es schluckt, da es dann schneller ins Nervensystem kommt. Ansonsten wird es gut an den Innenseiten der Arme und im Bauchnabel aufgenommen.
Man kann es in die Ohren mit einem Zerstäuber oder einer Pipette bringen, auf jedes äußere Körperteil durch Sprühen oder auf einem getränkten Pad. In der Lunge mit einem Vernebler.
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Wichtiger Hinweis: Wenn Sie das hier anklicken, führt das zu der Erklärung mit dem *, dass das alles nur hypothetisch ist und laut heutigem Gesetzesvorgaben kein Medizinersatz sein darf. In Deutschland ist gesetzlich verordnet zu schreiben: Kolloide sind keine Heilmittel und kein Ersatz für medizinische Behandlung. Die Dosierungsanweisungen sind rein theoretisch und dienen nur zur Veranschaulichung historischer oder hypothetischer Anwendungen. Sie sind keine medizinische Empfehlung, und jede Verwendung der hier beschriebenen Produkte geschieht auf eigene Verantwortung.