Zirkonium

Zirkonium wirkt stark im Halsbereich

Kolloidales Zirkonium hat eine gute Bioverfügbarkeit, ist ungiftig und gehört zur Titangruppe. Es findet in der Zahnmedizin Verwendung.

Das Kolloid hat eine große Kraft. Dennoch ist die Verwendung noch unklar. 

Wenn man es einnimmt oder sich damit besprüht, wirkt es zunächst belebend mit einer starken Kraft von unten nach oben. Herzchakra und noch mehr Halschakra sind betroffen. Der allererste Eindruck ist belebt und freudig. Man möchte etwas mit den Armen tun, möchte Tanzen oder Dirigieren. Die Nachwirkung nach einigen Stunden ist ernüchternd.


Für mich hat es mit Angst und Panik zu tun. Es erzeugt Unruhe und ein leichtes Herzklopfen, eine Fluchtbewegung. 


Vielleicht kann man sich damit gegen die von Sigmund Freud definierte Herzangst desensibilisieren. 

Vielleicht kann man mit diesem Mittel trainieren, ruhig zu bleiben, wenn alles in Aufruhr gerät. Sicherlich ist es auch bei schwachem Blutdruck geeignet. Denn es belebt ungemein.


Besonders stark wirkt es hinterm Adamsapfel. Es wirkt auf das Halschakra. Denkbar ist auch, dass es auf die Schilddrüse wirkt.


Drüsensystem


Es wird von anderen behauptet, dass kolloidales Zirkonium auf die Drüsen, im Besonderen auf die Thymusdrüse wirke, welche eine der wichtigsten für das Immunsystem ist, da damit die Ausbildung der T- Lymphozyten reguliert wird. Weitere Ausführungen beruhen auf dem Missverständnis, wo Zirkon mit Zirkonium gleichgesetzt wurde. Zirkon ist ein Mineral, das Zirkonium enthält.


Darreichungsformen*

Kolloidales Zirkonium kann erstmal überhaupt (noch) nicht empfohlen werden.


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