Gold ist das Symbol für die Vollkommenheit, die wir in der Alchemie anstreben. Es ist das Ziel unserer Arbeit, die Materie zu transformieren und das Göttliche in uns zu finden."
(John Dee, "The Hieroglyphic Monad", 1564)
Kolloidales Gold sorgt für eine lichte Höherschwingung, eine positivere Grundschwingung, Mut und besserem Zugang zu sich selbst und anderen.
Mit seiner Einnahme werden wir ein Stück weit selbst zu Gold. Wir können innerlich und äußerlich glänzen und strahlen, werden uns unseres Selbstwertes bewusst und damit selbstbewusster, selbstverständlicher, entspannter und gelassener. Gold erweckt Mut, Raum einzunehmen, eigene Projekte zu verfolgen, das zu sein und zu tun, was man ist.
Man kann in sich ruhen und sich in sich selbst wohlfühlen. Das Herz erstrahlt als innere Sonne.
Auf einer tieferen Ebene kann man ins natürliche Sein kommen, sich vom Denken befreien, stattdessen einfach in Lebensselbstverständlichkeit verweilen. Es öffnet, schafft Energie. Feinmotorik und Intelligenz steigern sich, wie aus klinischen Studien hervorgeht. Gold wirkt sich sehr positiv auf alle Bereiche der Gesundheit aus.
Kolloidales Gold geht auf eine lange Tradition zurück. Es war bei den Ägyptern schon vor 4600 Jahren ein Unsterblichkeitsmittel und bei den Indern ab 1500 v. Chr. in der ayurvedischen Medizin u. a. ein Verjüngungsmittel. Swarna Bhasma („Goldasche“) ist eines der bedeutendsten Rasayana-Präparate der Ayurveda-Medizin. Hier wurde Gold bereits in eine Nanogröße gebracht, nachdem es in alchemistischen Prozessen gereinigt worden war und bevor es mit Kräutern gemischt wurde.
Kolloidales Gold beeinflusst den Informationsfluss im Körper, indem es den Fluss von Elektronen aktiviert, was weitreichende Auswirkungen auf Psyche, Gehirn und allgemeinen Gesundheitszustand hat.
Ein Alchemist vor 200 Jahren hätte möglicherweise folgende Anweisungen gegeben, von denen ich mich aus Gründen heutiger Gesetzeslage distanziere:
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Kolloidales Gold kann innerlich und äußerlich angewendet werden. Die empfohlene Dosierung beträgt an die 10 ml am Tag. Man kann es sich ins Gesicht und in Körperöffnungen sprühen. Im Mund sollte man es 1-3 Minuten behalten, bevor man es schluckt, da es dann schneller ins Nervensystem kommt. Ansonsten wird es gut an den Innenseiten der Arme und im Bauchnabel aufgenommen.
Man kann am Anfang eine Stoßkur machen, wo man 30 mg pro Tag zu sich nimmt. So sind die Intelligenzsteigerungen in der oben genannten Studie entstanden. Kurzzeitig kann man das auch mit Kindern in Schulschwierigkeiten so machen.
Ins Gesicht gesprüht, wirkt es belebend.
Da es sympatikoton wirkt, ist es besonders günstig, es vor allem morgens bald nach dem Aufwachen zu nehmen. Am Tage kann man es immer wieder nehmen, wenn man wacher und präsenter sein möchte. Gold, Silber und Germanium sind die Kolloide, die man sich auch in die Augen sprühen kann.
Gold kann man täglich ein Leben lang nehmen. Es bedeutete, dass man auf einem höheren Energieniveau lebte.
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Wichtiger Hinweis: Diese Dosierungsanweisungen sind rein theoretisch und dienen nur zur Veranschaulichung historischer oder hypothetischer Anwendungen. Sie sind keine medizinische Empfehlung, und jede Verwendung der hier beschriebenen Produkte geschieht auf eigene Verantwortung.