Rhenium euphorisiert und verbindet das Wahrgenommene zu einer komplexen greifbaren Struktur
Dies ist das unauffälligste Platinmetall. Es steht in der Wirkung und im Rang zwischen Platin und Palladium, ist freudig, euphorisierend und anregend in den Hirnregionen, die für Wahrnehmung und dessen koordinierte Verarbeitung zuständig sind.
Rhenium ist ganz besonders selten (viel seltener als Gold oder Platin) und daher unbekannter. Wir finden in seiner kolloidalen Form das Unbekannte in uns und können es integrieren. Das bedeutet, sich in seiner Eigenart anzunehmen.
Es hat einen ähnlich muffigen Beigeschmack wie Platin, wirkt aber leichter, lichter. Man schaut aufrecht und gespannt in die Welt. Konzentration nimmt zu. Die Wirkung erinnert ein wenig an Palladium und auch Platin. Etwas mehr Lebendigkeit und Aufmerksamkeit als bei diesen beiden Metallen.
Ich fühle das Stirnchakra pulsieren und habe ein Gefühl göttliche Reinheit.
Es scheint für die Wahrnehmung gut zu sein. Es fühlt sich freundlich und weich an; ich fühle mich etwas euphorisch aufgeregt, wie im Eustress, ich will voran, will fliegen, strebe dem Glück entgegen. Strahl von der Stirnmitte geht stark nach vorne.
Sonne geht auf, auch in der Nase öffet sich etwas energetisch.
Ich fühle mich zufriedener, freudiger, tatenfreudig, unbekümmerter, wie das Flattern eines Schmetterlings in der Sonne.
Es erzeugt eine energetische Fließrichtung nach oben und ein wenig das Gefühl, als stünde man in einem Glückswasser, vergleichbar mit Gold oder Indium, schwächer als die beiden, aber subtiler und tiefer.
Es könnte sein, dass kolloidales Rhenium besonders 2 Hirnareale stimuliert: Das eine ist die Temporoparietale Übergangsregion, welche beteiligt an der Integration von sensorischen Informationen und der Verbindung zwischen Hören, Sehen und räumlicher Orientierung ist. Sie ist wichtig für komplexe kognitive Aufgaben wie das Verstehen von Bedeutungen und Zusammenhängen.
Das andere ist, dass vermutlich der Hippocampus stimuliert wird, der eine Rolle bei Gedächtnisbildung und räumlichen Navigation spielt. Hier geht es indirekt auch um die Verarbeitung von auditiven Informationen.
Die synaptische Aktivität in diesen Regionen könnte metaphorisch als "Funken des Verstehens" beschrieben werden. Wenn wir Sprache hören oder Musik erleben, entstehen elektrische Impulse und chemische Signale, die wie ein Netzwerk aus Lichtpunkten zusammenarbeiten, um Bedeutung zu schaffen.
Untersucht wurde, ob es (in der radioaktiven Form(186)) gegen Gelenkerkrankungen bei Pferden eingesetzt werden kann. Dabei kam heraus, dass es für das Sprunggelenk eine Besserungsrate von bis 100% erzielte.
Es gibt eine Verwandtschaft zu Osmium und Wolfram, indem radioaktives Rhenium erst zu Osmium zerfällt, dann nach Elektroneneinfang zu Wolfram.
Andere Beobachtungen:
Kolloidales Rhenium kann sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet werden. Die empfohlene Dosierung beträgt an die 10 ml am Tag.
Man kann es sich ins Gesicht, auf den Hals, die Brust und den Nacken sprühen. Im Mund sollte man es 1-3 Minuten behalten, bevor man es schluckt, da es dann schneller ins Nervensystem kommt. Ansonsten wird es gut in den Innenseiten der Arme und im Bauchnabel aufgenommen.
Als geistiges Mittel wirkt es auf den Schläfen, der Stirn, dem Nacken, Hals und den Fontanellen und auf den Chakren (Stirn, Hals, Brust, Bauch) stark.
Subtil und intensiv kommt es an, wenn man es mittels eines Inhalators einatmet.
Wichtiger Hinweis: Wenn Sie das hier anklicken, führt das zu der Erklärung mit dem *, dass das alles nur hypothetisch ist und laut heutigem Gesetzesvorgaben kein Medizinersatz sein darf. In Deutschland ist gesetzlich verordnet zu schreiben: Kolloide sind keine Heilmittel und kein Ersatz für medizinische Behandlung. Die Dosierungsanweisungen sind rein theoretisch und dienen nur zur Veranschaulichung historischer oder hypothetischer Anwendungen. Sie sind keine medizinische Empfehlung, und jede Verwendung der hier beschriebenen Produkte geschieht auf eigene Verantwortung.