Die Lanthanoide + Lanthan

Es gibt in diesem Segment 14 verschiedene Metalle** , die sich unter der Gruppe der Lanthanoide zusammenfassen lassen.

Sie stellen im Periodensystem einen eigenen Charakterraum dar. In der Alchemie, der Homöopathie und der feinstofflichen Metallehre gelten sie als „innere Reihe“ – eine Art unsichtbares Rückgrat des Metallspektrums.

**(eigentlich 15, doch Promethium muss hier wegen Radioaktivität und toxischer Eigenschaften ausgenommen bleiben)


Die Lanthanoide sind oft paramagnetisch und haben eine stabile Ladung. Sie stehen für innere Verfeinerung und Ordnung. Wir können mit ihnen unser Bewusstsein in der Feinabstimung regeln. Sie repräsentieren das Innere des Lichts, das sich selbst erfährt. Sie sind die Atemwende der Materie, indem das Licht, anstatt zu kondensieren, anfängt, sich der eigenen Verdichtung bewusst zu werden. In der Oktave der Selbstreflexion am Übergang zwischen Machen zum Begreifen. Die Lanthanoide repräsentieren das Innere des Lichts, das Bewusstsein, das sich selbst erfährt.


Ihre Effekte (z. B. in homöopathischen Mitteln oder hier als Kolloide) sind subtil, aber tiefgreifend – sie wirken nicht stofflich, sondern auf das Feld.

Lanthanoide sind heutzutage mit ihren starken elektromagnetischen und lumineszenten Eigenheiten Vertreter der digitalen Neuzeit, indem sie in Mobiltelefonen, Bildschirmen und Quantencomputern Verwendung finden. Diese "seltenen Erden", wie sie auch genannt werden, besitzen einzigartige Eigenschaften, was Farben, Raumbewegung und Reaktivität betrifft. 


Auf den inneren und biologischen Menschen bezogen stärken diese Besonderheiten das autonome Zentrum, das Selbst in Abgrenzung zur Umwelt. Sie sind ideal für hochsensible Menschen, geistige Konzentration, Meditation.

Viele Lanthanoide zeigen lumineszente oder magnetische Eigenschaften – sie sind Mittler zwischen Energie und Materie.


 Autonomie ist ein zentrales Thema, ein Grund, warum Jan Scholten seinem Lanthanoidenbuch den Untertitel gab: „Der Weg zur Unabhängigkeit“. Die psychische Trennung spiegelt sich physisch im Immunsystem und in Autoimmunerkrankungen wider. (frei nach Rajan Sankaran im Vorwort zu Jan Schlotens Buch „Secret Lanthanides“)


Freiheit und Innovation, eine gewisse innere Unverbindlichkeit und Originalität als Eigenschaften aller bisher getesteten Lanthanoide zeigen an, dass es Uranus-Metalle sind. 


1

Lanthan

Schwellenhüter, Tiefensucher

Innenschau, Neubeginn, Ruhe

2

Cerium (Cer)

Lichtschlüssel, Öffner

Erleuchtung, Sehen, Erkenntnis

3

Praseodym

Fokusgeber, Verfeinerer

Zentrierung, Präzision, geistige Klarheit

4

Neodym

Erinnerungsrufer, Herzmagnet

Gedächtnis, Herzenergie, Seelentiefe

5

Samarium

Grenzregulator, Kommunikationslicht

Zellkommunikation, Aura-Abgrenzung, Sprachfluss

6

Europium

Lichtbrücke, Synchronisator

Verbindung, Harmonie, feinstofflicher Transport

7

Gadolinium

Empfängerverstärker, Resonanzgeber

Feinwahrnehmung, Strahlungsempfang, Klangkörper

8

Terbium

Übergangsregler, kosmischer Lotse

Navigation, Balance, Integrität

9

Dysprosium

Irritationslöser, Tiefenscanner

Angstlösung, Unterbewusstsein, Schattenarbeit

10

Holmium

Zentrierer, Innerer Kreis

Selbstidentität, inneres Zentrum, Seelenkern

11

Erbium

Träumer, Bildgestalter

Visionen, Traumzugang, kreatives Bewusstsein

12

Thulium

Mystiker, Schweigender

Tiefe Intuition, Inneres Wissen, Meditation

13

Ytterbium

Fließender Vermittler

Sanfte Integration, Systemausgleich, Energieströme

14

Lutetium

Abschließer, Krönung

Vollendung, Klarheit am Ende, spirituelle Re



Lanthan hebt das Bewusstsein auf eine Ebene oberhalb von uns, von wo aus wir die eigenen Gedanken, das Sein und Handlungen betrachten können, als würden wir aus einem Flugzeugfester schauen.

Lanthan bringt das Wesen in Resonanz mit sich selbst, ohne Ablenkung, ohne Flucht.

Lanthan bringt Erdung nach unten und Klarheit nach oben, verweilt auf dieser vertikalen Achse, stellt den Menschen in eine Linie. 
Auf dieser Linie wirkt es sanft, weniger insistierend als Osmium, Iridium oder Rhodium. Es ist mild und unaufdringlich und dennoch eins der wichtigsten und wirkreichsten Kolloide in dieser Reihe von 64 Elementen, die auf dieser Feinstoffseite beschrieben werden. Lanthan ist ein stiller Lehrer. 


Es markiert den Anfang der Lanthanoiden-Reihe, öffnet die Tür in eine verborgene Welt. Damit trägt es oft den Charakter einer Einladung zur Metaebene, zum Bewusstwerden, dass es noch eine Ebene darüber gibt. 

Die ist aber  nicht in dem Sinne spirituell, wie es bei den meisten Platinmetallen der Fall sein mag, und trotzdem nicht irdisch, in einer Art, die sich schwer beschreiben lässt, wenn man Lanthan nicht probiert hat. Der Unterschied zwischen Iridium-artiger Spiritualität und lanthanoider "Über-Schwebung" mag ähnlich wie der Unterschied zwischen Neptun und Uranus sein. Beide sind überweltlich, doch könnte der zweite technischer sein, neuer, nüchterner, schöpferischer.


Lanthan bewirkt eine Art mentale Reinwaschung, "entstrickt" emotional, verschafft Übersicht, das Beobachten des Beobachters. 

Es hat eine Bindegliedfunktion – sowohl chemisch als auch geistig.


Medizinisch

  • Messbar beruhigt es Überregung in Nervenzellen, dämpft Kontraktion in der Muskulatur, wirkt also entspannend und ausgleichend.
  • Es wirkt leicht sedativ, stabilisierend, nicht stimulierend.
  • Lagert sich wie Calcium in den Knochen ein und könnte ein Hemmfaktor beim Knochenabbau sein. 


Die Metasicht

Lanthan ist eins der wichtigsten Kolloide für geistige Besinnung und Entwicklung überhaupt. Manchmal wirkt die Entfernung zu sich selbst groß, wenn man die eigenen Gedanken sieht, sich quasi von oben zuschaut. Man kommt sich dann wie ein Schauspieler seiner selbst vor. Man kann die eigene Rolle sehen, die Absurdität in dieser so genannten Identität gefangen zu sein, auf bestimmte Art zu reagieren, Handlungen zu begehen, zu denken. Man sieht sich selbst auf einer Bühne.

Zunächst mag man den Regisseur oder Drehbuchautor nicht kennen. Doch ihn sollte man suchen. Wenn man mit ihm Kontakt bekommt, bedeutete das Veränderung und Freiheit und einen Schritt weiter zu sein.


Eigene subjektive Erfahrungen

Herzfließen nach vorne. Mein Kopf bewegt sich (gefühlt) in der selben Rolle nach vorne, wie eine Walze, sehr angenehm und klärend. Ich merke es im Unterkiefer, unter der Schädeldecke und auf dem Brustbein, ansonsten im Oberkörper ab dem Herzen nach oben, viel in der Kehle, auch im Rückenmark. Es ist eine Einspitzigkeit, indem sich alles zu einer Linie (vertikal) im Körper zusammenzieht, konzentriert. Ein angenehmes Konzentrationsmittel.

Ich habe das Gefühl, ich weiß, was zu tun ist, leichtes Lächeln entsteht. Mein rechtes Ohr geht auf. Es scheint ein Mittel zu sein, das Traumata bewältigt.


Jetzt nach 5 Minuten auch im Steißbein nach oben ziehend,

Im Gesicht entspanne ich mich, kann loslassen, bis zum Herz ein Gefühl des Urvertrauens.

Es bringt auf eine Metaebene der Selbstbeobachtung, so dass man sich weniger verstrickt.


Geistig/ spirituell


  • unterstützt eine innere Distanz, ohne Abspaltung. Man kann Gefühle wahrnehmen, aber von außen betrachten.
  • es bringt oft eine klare, nicht-wertende Wachheit. Keine Euphorie, eher wie ein ruhiges Licht.
  • es gibt Berichte über besserer Mustererkennung – nicht als intellektuelle Analyse, sondern als intuitives „Erkennen, was zusammengehört“.
  • Es wirkt aufs Halschakra und kann Kommunikationsblockaden lösen und verhilft zu einer klaren Sprache. 
  • erleichtert, die Distanz zum eigenen Denken zu halten, ohne abzuschalten, was für Meditationssitzungen eine gute Ausgangslage ist.


In Unterscheidung zu anderen Lanthanoiden


Lanthan ist der Eingang zu den anderen Lanthanoiden, ein Türöffner und Initiator. Man wird dann leichter zugänglich für die anderen Lanthanoiden, die oft subtiler oder feiner sind.  

Während viele Lanthanoide in sehr feine „Seitenschwingungen“ gehen (parallele Dimensionen, subtile Informationen), bleibt Lanthan zentriert auf der vertikalen Achse → Erdung unten, Klarheit oben



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